Tiefenpsychologen-Liste
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Heilerlaubnis oder Approbation
Heilerlaubnis Heilpratikerin 1984, Approbation 1999, Psychologische Psychotherapeutin, eingetragen ins Arztregister, Zulassung bei der Kassenärztlichen Vereinigung, Mitgliedschaft in der Psychotherapeutenkammer
Alle Kassen, Privat und Beihilfe, sowie Selbstzahler
Abschlüsse und Zertifikate
Psychoanalytikerin (DPG, DGPT, DAP) sowie tiefenpsychologische Psychotherapie (DAP, DFT)
Gruppenpsychoanalytikerin (DAGG-AG, DGGG, DAP)
Verhaltenstherapeutin (DGVT)
Balintgruppenleitern (DAGG-AG, DGGG)
Supervisorin für Psychoanalyse, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gruppen-Psychoanalyse und Verhaltenstherapie (Psychotherapeutenkammer, Kassenärztliche Vereinigung, Landesamt für Gesundheit und Soziales, DAP, DAGG-AG, DGGG, DFT, DGVT, BDP)
Klinische Psychologin (BDP)
Heilpraktikerin Psychotherapie (Staatlich anerkannt)
Verfahren und Methoden
Psychoanalyse, Psychoanalytische Psychotherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gruppenpsychoanalyse, Gruppentiefenpsychologie, Kurzzeittherapie, Verhaltenstherapie, Gruppenverhaltentherapie, Hypnose, Autogenes Training, Muskelrelaxation - alle Verfahren für Erwachsene und Gruppen bei der Kassenärztlichen Vereinigung zugelassen. Weiterhin Coaching und Supervision, einzeln und in Gruppen. Dozententätigkeit und Veröffentlichungen
Problembereiche und Zielgruppen
Neurotische Erkrankungen, Depressionen, Ängste, Persönlichkeitsstörungen, Beziehungskrisen, Beziehungsstörungen, Anpassungsstörungen, Belastungsstörungen, Lebenskrisen, Kommunikationsstörungen, Eßstörungen, Selbstwertstörungen,Identitätsstörungen, Traumatisierungen, Arbeitsstörungen, Erschöpfungssyndrome, Burn-out - Frauenselbsterfahrungsgruppen, Paartherapie
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.
Coaching
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)
Dipl.-Psych. Susan Michaelsen
Diplom-Psychologin (Universität Hamburg)
Psychologische Psychotherapeutin
Gurlittstraße 40
D-20099 Hamburg
Fon: 040 46090548
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Web:
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Heilerlaubnis oder Approbation
• Kassenärztliche Zulassung als tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin für Einzeltherapie mit Erwachsenen
Abschlüsse und Zertifikate
• Psychologiestudium mit Abschluss als Diplom-Psychologin 1993
• Approbation 1998
• Kassenärztliche Zulassung als Psychologische Psychotherapeutin
Verfahren und Methoden
• Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
• Ausbildung in Hypnotherapie
• Ausbildung in EMDR
• Ausbildung in Traumatherapie
• Ausbildung in Brain Spotting
• Ausbildung in DBT
Verfahren und Methoden ausserhalb der kassenärztlichen Versorgung:
• Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie
• buddhistische Psychotherapie
• Gestalttherapeutische Methoden
• Kreative Methoden
Problembereiche und Zielgruppen
• Einzeltherapie mit Erwachsenen
• Paartherapie
• Beratung, Coaching
• Gruppentherapie
• Erwachsene Kinder von Alkoholikern, psychisch Kranken und Borderlinern
• Depressionen
• Trennungs-, Beziehungs- und Kommunikationsprobleme
• soziale Defizite
• Persönlichkeitsstörungen
• Borderline Persönlichkeitsstörungen
• Ausgebranntsein, Burn Out, Erschöpfung, Verbitterung
• Einsamkeit
• Beziehungswunsch
• Kinderwunsch
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(Das Profil wurde in diesem Jahr 23712 x gelistet.)
Dipl.-Psych. Hannes Berreßem
Diplom-Psychologe
Praxis für Psychotherapie, Supervision und Coaching
Eppendorfer Baum 21
D-20249 Hamburg
Fon: 04042949628
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Web: https://www.hannesberressem.de
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Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation, Arztregistereintrag - KV Hamburg
Abschlüsse und Zertifikate
Fachkunde tiefenpsychologische fundierte Psychotherapie
Verfahren und Methoden
Gesprächspsychotherapie, systemische Therapie, Paar- und Familientherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Suchttherapie, Traumatherapie, EMDR
Problembereiche und Zielgruppen
Zielgruppen: Erwachsene, Einzeln, Paare, Gruppen
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(Das Profil wurde in diesem Jahr 11884 x gelistet.)
Heilerlaubnis oder Approbation
Psychologischer Psychotherapeut mit Approbation und Eintrag in das Arztregister Schleswig-Holstein
Abschlüsse und Zertifikate
Psychologie mit Abschluss Diplom
Abgeschlossene Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten, tiefenpsychologisch fundiert
Verfahren und Methoden
tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie
Imaginative Methoden
Problembereiche und Zielgruppen
Einzelpersonen mit psychischen Störungen, Paare, Familien
Supervision von Einrichtungen
Dipl.-Psych. Winfried Schmidt
Diplom-Psychologe und Diplom-Sozialarbeiter (FH)
Psychologische Praxis
Neue Strasse 1 i
D-23948 Arpshagen
Fon: 038825 - 959738
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Web: https://www.praxis-pt-mv.de
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Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation, Arztgegistereintrag KVWL
Privat, Beihilfe, Kostenerstattung gem. SGB V (GKV)
Abschlüsse und Zertifikate
Entspannungssverfahren (AT/PR),
AT- formelhafte Vorsatzbildung
AT-Oberstufe
-Stressbewältigung n. Kaluza
Hypnose, VT, TP, spezielle Schmerzpsychotherapie
Verfahren und Methoden
Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Enspannungsverfahren, Hypnotherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Schmerzpatienten, Burn out, Ängste,
Unfallopfer,BG-Patienten nach Trauma Zuweisung durch D-Arzt
SUPERVISION Einzel- und Teamsupervision, Verkehrstherapie bei Alkohol, Drogen und Punkten
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(Das Profil wurde in diesem Jahr 11905 x gelistet.)
Dipl.-Psych. Maren Hofmann
Diplom-Psychologin
Psychotherapeutische Gemeinschaftspraxis
Großflecken 39
D-24534 Neumünster
Fon: 04321-404186
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Web: https://www.psychotherapie-neumuenster.de
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Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin - Kassenzulassung
Abschlüsse und Zertifikate
Fachkunde tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie - Hypnose - Gruppenpsychotherapie -
Klinische Psychologin/Psychotherapie / BDP
Akkreditierte Supervisorin / PKSH
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologie - systemische Paartherapie - Hypnose - Supervision - Coaching
Problembereiche und Zielgruppen
Einzelpersonen (Erwachsene und Jugendliche), Paare, Gruppen und Teams;
Unterstützung unter anderem bei Depressionen, Lebenskrisen, Ängsten, Abhängigkeitserkrankungen, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Partnerschaftskonflikten
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(Das Profil wurde in diesem Jahr 10725 x gelistet.)
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten und Heilpraktiker für Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,
Arztregistereintrag für Tiefenpsychologische Psychotherapie, Heilpraktiker für Psychotherapie,
Gestalttherapeut, Supervisor, Lehrtherapeut
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologische Psychotherapie, Gestalttherapie, Körperarbeit, Systemische Therapie, Gruppentherapie,
Einzeltherapie, Paartherapie, Familientherapie,
Selbsterfahrung, Supervision, Mediation, Beratung,
Hypnotherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Psychosomatische Störungen, Angst, Depression, Stress,
Sexualstörungen, Beziehungsstörungen, BurnOut,
Kommunikationsstörungen, Selbsterfahrungswunsch,
Männer, Frauen, Paare, Familien, Jugendliche, Teams
Person und Praxis
Guten Tag, mein Name ist Matthias Probandt.
Meine Psychotherapeutische Praxis bietet Ihnen:
Psychotherapie, Selbsterfahrung, Beratung, Supervision, Coaching und Mediation in verschiedenen Settings, z. B. als Einzel-, Paar-, Gruppen-, Familien- oder Teamarbeit.
Als Gestalttherapeut geht es mir bei all diesen möglichen Prozessen darum, Ihre Potentiale mit Ihnen gemeinsam zu aktivieren.
Die Fähigkeit, die wir haben, uns kreativ zu blockieren, will erst verstanden sein, bevor sie auflösbar wird. Dieses Verstehen reicht nicht aus auf intellektueller Ebene und genügt nicht auf der Verhaltensveränderungsebene.
Dieses miteinander Verstehen-Lernen ist eher ein Prozess des Begreifens und ein Ergebnis von Begegnung in einer therapeutischen bzw. beratenden Beziehung und findet idealerweise in einem geschützten Hier und Jetzt statt.
Lust an der eigenen Entwicklung kann die Brücke über der Angst vor Veränderung sein.
Swetlana Schatow-Gembel
Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie
Jahnstr. 5
D-26725 Emden
Fon: 04921-397419
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Web:
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Heilerlaubnis oder Approbation
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in tiefenpsychologisch fundierten Verfahren
Approbation und Niederlassung
Abschlüsse und Zertifikate
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Approbation
Traumazentrierte Psychotherapie
Systemische Familientherapie
Verfahren und Methoden
Systemische Paar- / Familien- / Einzeltherapie
Psychotraumatologie
Tiefenpsychologisch fundierte Verfahren für Kinder und Jugendlichen
Problembereiche und Zielgruppen
Kinder und Jugendliche, Einzelpersonen, Paare, Familien
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(Das Profil wurde in diesem Jahr 3997 x gelistet.)
Dipl.-Psych. Sibylle Hoberg
Diplom-Psychologin
Praxis für psychologische Psychotherapie
Moselstr. 1 b
D-28199 Bremen
Fon: 0421/505192
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Web: https://www.sibylle-hoberg.de
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Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation für psychologische Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom Psychologie
Klientenzentrierte Psychotherapie nach ROGERS
tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie
katathym-imaginative Psychotherapie
Verfahren und Methoden
Neben dem Methodeninventar aus den Bereichen meiner
Abschlüsse arbeite ich im Bereich der Sexualtherapie mit Paaren nach dem sog. Hamburger Modell
ich arbeite mit einzelnen und Paaren
Problembereiche und Zielgruppen
Behandlungsschwerpunkte: Depressionen, Ängste, Psychosomatische Störungen, sexuelle Störungen,
Partnerschaftsprobleme
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(Das Profil wurde in diesem Jahr 11858 x gelistet.)
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